TRINAMO AG

Aktuelles

10.10.2018

 13 Punkte nach nur einem Jahr: «Barracuda hat den Nagel auf den Kopf getroffen»

» Artikel bei Aargauer Zeitung


 

 21.08.2018

«Barracuda» Lenzburg: Tatar vom Wasserbüffel

» Artikel bei gaultmillau.ch


 

 23.05.2018

Es ist angerichtet

» Bericht Neue Fricktaler Zeitung


 

19.05.2018

Nach 28 Jahren: 200 Gäste stossen auf Neueröffnung des «Bata Clubhaus» an

» Bericht Aaragauer Zeitung


 

 16.05.2018

Nach 28 Jahren: Das «Bata Clubhaus» feiert Wiedereröffnung

» Bericht Aaragauer Zeitung


 

02.05.2017

Mensch und Arbeit 2017 – TRINAMO AG in der AZ

» Mensch und Arbeit 2017


 

18.07.2016

Die Gesamtbroschüre 2016 ist nun online verfügbar

» Gesamtbroschüre 2016


 

06.07.2016

Gislifluewii Riesling-Sylvaner ist Aargauer Staatswein 2016

» Bericht Aaragauer Zeitung 


 

03.06.2016

Der Jahresbericht 2015 ist nun online verfügbar

» Jahresbericht


 

15.02.2016

Das neue trinamo.ch Portal ist online.

Mit dem neuen Onlineportal wollen wir unserem Zielpublikum gleich auf der Startseite und mit möglichst wenigen Klicks, den richtigen Weg zur gesuchten Information bieten.
Wir haben viel an der Übersichtlichkeit der sehr umfangreichen TRINAMO AG Website gearbeitet, um dem Besucher eine möglichst logische und klare Navigation zu bieten.
Alle allgemeinen Informationen zur TRINAMO AG befinden sich nun in der Fusszeile.


 

Januar 2016

Eröffnung des Joe Pepper in Rheinfelden
Logo Joe Pepper 

Häppchen, Gespräche, Geniessen – wo sich Menschen begegnen.
Libanesisch, amerikanisch oder italienisch? Kulinarische Genüsse mit Pfiff.

Wir haben unseren ersten Gastrobetrieb mit sozialem Auftrag im Fricktal, das Bistro Joe Pepper im Salmenpark Rheinfelden, eröffnet.

Joe Pepper erfüllt zwei Aufgaben: zum einen ist es ein Ort für die schnelle und gesunde Verpflegung, zum anderen ein Arbeitsplatz und Lernfeld für leistungsbeeinträchtigte Menschen. Gut begleitet, aber in einem marktwirtschaftlichen Betrieb, werden sie ins Berufsleben zurückgeführt.

Das Küchenkonzept setzt auf saisonale Frischprodukte aus der Region und verzichtet weitgehend auf Fertigprodukte. Dies ermöglicht einerseits, den Teilnehmern eine interessante Beschäftigung nahe am ersten Arbeitsmarkt zu gewährleisten, anderseits den Gästen ein qualitativ hochstehendes, marktfrisches Angebot zu bieten.